Zur letzten Sitzung vor der Sommerpause begrüßte Bürgermeister Thomas Thee (CDU) die Mitglieder der Gemeindevertretung am Dienstag, 17. Juni 2025, in der Alten Schule im Ortsteil Tüttendorf. Auf der Tagesordnung stand unter anderem der „Beschluss über die Aufstellung der kommunalen Wärmeplanung im kommunalen Konvoi mit Unterstützung der Klimaschutzagentur im Kreis Rendsburg-Eckernförde gGmbH“.
Das ist eine erfreuliche Nachricht für alle Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Neuwittenbek und aus den umliegenden Gemeinden: Seit Mittwoch, 18. Juni 2025, ist die alte Levensauer Hochbrücke wieder für den Kfz-Verkehr freigegeben. Sie war im Zuge der Bauarbeiten für die neue Hochbrücke seit dem 11. März 2024 für den Autoverkehr gesperrt. Der Verkehr wird einspurig über die Brücke geführt.
Amtsvorsteher Jens Krabbenhöft (CDU) begrüßte die Mitglieder des Amtsausschusses am Montagnachmittag, 16. Juni 2025, zur letzten Sitzung des Amtsausschusses vor der Sommerpause. Die Sitzung fand im Sitzungssaal der Amtsverwaltung statt. Neben der kommunalen Wärmeplanung waren weitere Themen der Sitzung die Evaluation der Verwaltungsprozesse im Amt und die aktuelle Zahl von Geflüchteten im Amtsbereich sowie die Archivgemeinschaft.
Große Freude beim Schulverband Schinkel - Neuwittenbek, den Bürgermeistern, Lehrkräften, Kindern und Eltern: Julia Kluge ist die neue Schulleiterin der Grundschule am Nord-Ostsee-Kanal. Die 37-Jährige kommt aus dem Schuldienst in Hamburg und ist seit dem 1. Juni 2025 an die Grundschule am Nord-Ostsee-Kanal abgeordnet. Ihre offizielle Versetzung erfolgt zum 1. August. Die Grundschule hat zwei Standorte: in Schinkel und in Neuwittenbek.
Aktuell wird eine Löschwasserleitung vom Gut Wulfshagen bis zum Restaurant Castello an der B76 verlegt. Damit vervollständigt die Gemeinde ihr Brandschutzkonzept - bislang endete die Leitung beim Gut. Die einzelnen Reetdachhäuser und das Restaurant waren abgekoppelt. Das ändert sich mit der Verlegung der Löschwasserleitung.
Nike Siemonsen hat ihre Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten von 2019 bis 2022 in der Amtsverwaltung Dänischer Wohld gemacht. Seit August 2023 absolviert die Revensdorferin ein Duales Studium „Bachelor of Art / Public Administration“ an der Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung in Altenholz. Zurzeit arbeitet Nike an ihrer Bachelorarbeit zum Thema Nachhaltigkeit im Amtsbereich Dänischer Wohld. Im Rahmen der Arbeit macht Nike eine Online-Umfrage zum Thema Nachhaltigkeit.
Politik auf Augenhöhe: WIPO-Schülerinnen und Schüler des 11. Jahrgangs der Isarnwohld-Schule erlebten mit Ministerpräsident Daniel Günther (CDU), Landtagsfraktionschefin Serpil Midyatli (SPD), Jan Kürschner (Bündnis 90/Die Grünen), Heiner Garg (FDP) und Michael Schunck (SSW) spannende Diskussionsrunden.
Vom 1. bis 4. Juli erwarten die Gettorfer Seniorinnen und Senioren ein paar abwechslungsreiche Tage: Der Seniorenbeirat der Gemeinde Gettorf hat ein vielfältiges Programm vorbereitet.
Der erste Meilenstein ist gesetzt – der Vertrag zwischen Schulverband und Architektenbüro ist unterschrieben. Tinte und Dienstsiegel sind getrocknet: Am Montag, 2. Juni 2025, unterzeichneten Schulverbandsvorsteher Joachim Wendt-Köhler und Henning Scheid, Geschäftsführer des Architektenbüros BPV Architekten GmbH, im Sitzungssaal der Amtsverwaltung die Verträge. Damit erfolgte die offizielle Beauftragung des Hamburger Architekturbüros mit der Planung der neuen Sporthalle am Gettorfer Schulzentrum.
Seit Mai gilt eine neue Regelung für Lichtbilder für Ausweisdokumente: Das Bürgerbüro darf nur noch Bilder für den Personalausweis und den Reisepass in digitaler Form annehmen. Grund sind Neuerungen im deutschen Pass- und Ausweiswesen. Ziel der neuen Regelungen ist es, die Qualität und Sicherheit der Lichtbilder zu erhöhen, das Risiko von gefälschten Passbildern in Ausweisdokumenten zu verringern und den Antragsprozess zu vereinfachen.
Hufwiese, Sommerskamp und Nachtkoppel - auf diese Namen haben sich die drei Fraktionen von WdGN, CDU und SPD im Wege- und Umweltausschuss in ihrer Sitzung am 26. Mai geeinigt. Nach Auskunft des Ausschussvorsitzenden Frank Zinke (CDU) haben die Namensvorschläge einen historischen Hintergrund. Die Entscheidung trifft die Gemeindevertretung in ihrer Sitzung am 19. Juni.
Großer Andrang herrschte auf der Sitzung der Felmer Gemeindevertretung am Donnerstagabend, 22. Mai – rund 40 Bürgerinnen und Bürger hatten den Weg ins Dörpshus gefunden. Einer der Gründe mag die Zustimmung der Politik zur Wahl des neuen Wehrführers für die Ortswehr Rathmannsdorf-Felmerholz sowie dessen anschließende Ernennung und Vereidigung gewesen sein.
Die energetischen Quartierskonzepte für die Ortsteile Revensdorf und Großkönigsförde liegen vor. Der Fokus in der Abschlusspräsentation lag auf den beiden Themen Wärmeversorgung und Gebäudesanierung. In beiden Konzepten sind klare Aussagen in Bezug auf die Idee der Wärmenetze für beide Ortsteile zu finden. Die Berechnungen des Planungsbüros ergaben, dass ein Wärmenetz sowohl für Großkönigsförde als auch für Revensdorf nicht infrage kommt.
Der Handels- und Gewerbeverein Gettorf (HGV) veranstaltete am vergangenen Wochenende, 17./18. Mai 2025, sein 16. Rapsblütenfest. Wie in 2023 fand das größte Volksfest der Region auf dem Karl-Kolbe-Platz statt. 2024 musste das Fest aus finanziellen Gründen abgesagt werden – umso mehr freute sich der HGV auf das diesjährige Fest.
Das Amt Dänischer Wohld geht mit dem Check-In-Terminal einen weiteren Schritt Richtung Digitalisierung: Mit dem neuen Verfahren bietet die Amtsverwaltung gleich mehrere Möglichkeiten, einen Termin insbesondere für das Bürgerbüro zu vereinbaren. Lange Wartezeiten können auf diese Weise vermieden werden. Wer einen Termin für das Bürgerbüro benötigte, konnte diesen bislang online buchen oder die Verwaltung während der Öffnungszeiten aufsuchen. Aufgerufen wurde man bisher durch die Sachbearbeitenden selbst. Der gesamte Ablauf, von der Terminbuchung bis zum Aufruf, funktioniert jetzt auf digitalem Weg.
Liebe Besucherin, lieber Besucher, herzlich willkommen auf der neuen Homepage des Amtes Dänischer Wohld. Wir freuen uns, dass Sie den Weg zu uns gefunden haben.
Bürgermeister Christoph Arp (CDU) reicht es jetzt. Die beiden Buswartehäuschen auf beiden Seiten der B76 sind seit Jahren begehrte Objekte von Menschen, die gerne Parolen auf Stromkästen oder auch auf Buswartehäuschen schmieren.