
Gemeindevertretung Tüttendorf / zweiter Teil / 23. Juni 2025
Die Straßenbeleuchtung bleibt in den Sommermonaten komplett ausgeschaltet – eine Änderung gibt es nicht
In regelmäßigen Abständen wird in der Gemeinde Tüttendorf über die Straßenbeleuchtung diskutiert – genauer: über ihre Schaltzeiten. Das geschah auch in der letzten Sitzung der Gemeindevertretung vor der Sommerpause am 17. Juni.
Auf der Tagesordnung stand unter anderem auch das Thema Freiwillige Feuerwehr Tüttendorf. Da gibt es Modernisierungsbedarf, sowohl was das Feuerwehrgerätehaus als auch das Löschfahrzeug betrifft.
Stand jetzt ist die Straßenbeleuchtung in der Gemeinde von Mitte Mai bis Mitte August komplett ausgeschaltet – und das schon seit einigen Jahren. Nach Auskunft von Bürgermeister Thomas Thee (CDU) sind sämtliche Lampenköpfe mit LED ausgestattet – sie leuchten also energiesparend. Es gibt keine starren Uhrzeiten, da die Lampen Dämmerungssensoren enthalten und sich deshalb automatisch ein- bzw. wieder ausschalten.
Es ist ein emotionales Thema.
Immer wieder mal stehen die Schaltzeiten der Straßenbeleuchtung zur Diskussion. Außer im Ortsteil Eckholz, wo es keine Straßenbeleuchtung gibt. Es gebe so viele unterschiedliche Meinungen, so der Bürgermeister, die einen wollten Straßenbeleuchtung auch im Sommer, die anderen wollten überhaupt keine Straßenbeleuchtung oder Abschaltzeiten auch im Winter. „Es ist ein emotionales Thema“, räumte Thomas Thee ein. Er erkenne an, dass es teilweise ein höheres Sicherheitsbedürfnis der Menschen gebe, die eine Straßenbeleuchtung auch im Sommer möchten.
Bauausschuss hatte das Thema in die Gemeindevertretung verwiesen
Ende Mai befasste sich bereits der Bauausschuss mit dem Thema. Doch nach einer lebhaften Diskussion konnten sich die Mitglieder nicht auf eine Beschlussempfehlung einigen – der Beschluss sollte in der Gemeindevertretersitzung gefasst werden. Eine Entscheidung, die bei Bürgermeister Thee nicht auf Zustimmung stieß. Er erinnerte an die Zuständigkeit und die Eigenständigkeit der Fachausschüsse, zu der auch der Bauausschuss gehöre. Die Eigenständigkeit der Fachausschüsse sei in der Hauptsatzung der Gemeinde festgehalten worden.
Ich würde mich um die Zeitschaltuhren kümmern, sodass die Einschaltzeit im Sommer um ein bis zwei Stunden verlängert werden könnte.
In der anschließenden Diskussion in der Gemeindevertretersitzung plädierte Moritz Graf zu Reventlow für die Wählergemeinschaft (WdGT), dass die Straßenbeleuchtung so bleiben solle wie sie ist. Von Gemeindevertretern aus dem Ortsteil Blickstedt kam der Wunsch, die Schaltzeiten im Sommer zu ändern. „Ich würde mich um die Zeitschaltuhren kümmern“, sagte Jens Landgrebe (CDU), „sodass die Einschaltzeit im Sommer um ein bis zwei Stunden verlängert werden könnte.“ Andere Gemeindevertreter und auch Bürgermeister Thee befürchteten durch den Einbau von Zeitschaltuhren Störungen in der empfindlichen Technik der Leuchtköpfe.
Drei Alternativen standen zur Abstimmung
Drei Alternativen standen zur Abstimmung: 1. Die Schaltzeiten der Straßenbeleuchtung bleiben unverändert. 2. Mithilfe einer Zeitschaltuhr wird die Leuchtzeit in der Sommerzeit um ein bis zwei Stunden verlängert. 3. Die Straßenlampen sollen ganzjährig angeschaltet sein.
Mehrheit für Beibehaltung der aktuellen Regelung: keine Straßenbeleuchtung im Sommer
Der Bürgermeister stellte den Antrag „Die Schaltzeiten der Straßenbeleuchtung bleiben unverändert.“ Mit sechs Ja-Stimmen bei vier Nein-Stimmen wurde sein Antrag angenommen. Eine Abstimmung über die beiden anderen Alternativen erübrigte sich deshalb. „Damit bleibt es so, wie es ist“, schloss Thomas Thee diesen Tagesordnungspunkt.

Modernisierungsbedarf bei der Feuerwehr Tüttendorf
Bei der Freiwilligen Feuerwehr Tüttendorf gibt es großen Modernisierungsbedarf. Die Politik hat bereits auf der Gemeindevertretersitzung im März 2025 durch den Beschluss des Feuerwehrbedarfsplans ihre Zustimmung signalisiert. Zwei kleinere Feuerwehrgerätehäuser hat die Ortswehr, Baujahr 1973 und 2001. Beide entsprechen nicht mehr den sicherheitstechnischen Anforderungen der Feuerwehrunfallkasse.
Arbeitsgruppe soll beraten und Vorschläge ausarbeiten
Auch die Anschaffung eines neuen Löschfahrzeugs (LF) steht an. Eine Arbeitsgruppe soll zunächst die Anforderungen (Größe und Ausstattung) an das neue LF klären. Anschließend muss die Größe eines neuen Feuerwehrgerätehauses ermittelt werden, um das neue LF und die Räumlichkeiten für die Mitglieder der Feuerwehr den modernen Sicherheitsstandards entsprechend unterzubringen.
Das sind die Mitglieder der Arbeitsgruppe Feuerwehr Tüttendorf:
Auf Vorschlag des Bürgermeisters sollen folgende Personen Mitglied der Arbeitsgruppe sein: von der Feuerwehr: Gemeindewehrführer Uwe Friese und Ortswehrführer Kai Schürholz; von den Fraktionen der Gemeindevertretung: Ursula Schiweck für die SPD, Niels Kruse für die WdGT und Jens Landgrebe für die CDU; Kjell Schröder, Fachbereichsleiter III aus dem Amt (u. a. zuständig für das Feuerwehrwesen) und der Bürgermeister selbst. Durch einstimmigen Beschluss wurde die Arbeitsgruppe wie vorgeschlagen gegründet und gewählt. Das erste Treffen soll im September/Oktober stattfinden.
In Kürze:
Rote Fahrbahnmarkierung Übergang Kita Blickstedt: Bürgermeister Thee nennt es eine „never ending story“ – die Gemeinde hat seinerzeit die rote Fahrbahnmarkierung ohne die Genehmigung des Kreises aufgebracht, um den Kita-Kindern eine sichere Straßenüberquerung zu ermöglichen. Daraufhin hat der Kreis Einspruch erhoben und die Gemeinde angewiesen, die rote Farbe zu entfernen. Mehrere Eingaben des Bürgermeisters waren erfolglos. Ihm sei eine Ordnungsstrafe angedroht worden, so Thomas Thee. Laut Kreis muss die Farbe entfernt werden, stattdessen könne alternativ eine bauliche Querungshilfe errichtet werden. Der Bauausschuss soll in seiner nächsten Sitzung im September darüber beraten.

Preisanstieg beim Trinkwasser: Der Wasserbeschaffungsverband (WBV) Dänischer Wohld, über den auch die Haushalte der Gemeinde Tüttendorf ihr Trinkwasser beziehen, erhöht zum 1. Januar 2026 die Preise. Es ist mit einer Erhöhung um 20 Prozent zu rechnen. Grund ist eine dringend notwendige Sanierung des Leitungsnetzes, das teilweise 50/60 Jahre alt ist. Der WBV ist für die Erhaltung eines rund 300 Kilometer langen Leitungsnetzes verantwortlich. Stand jetzt belaufen sich die Sanierungskosten für einen Meter Leitung innerorts auf rund 1000 Euro und im Außenbereich auf rund 200 Euro. Der aktuelle Wasserpreis beträgt 1,18 Euro pro Kubikmeter Wasser.
Glasfaserausbau: Der Glasfaserausbau in der Gemeinde ist kurz vor dem Abschluss. Zurzeit werden die Straßen Wallhof und Wiesenhof in Blickstedt ausgebaut. Nach und nach sollen die Hausanschlüsse freigeschaltet werden.
Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) auf Kita-Gebäuden: Wenn es wirtschaftlich ist, sollen auf den Dächern der beiden kommunalen Kita-Gebäude (alt und neu) PV-Anlagen errichtet werden. Entsprechende Förderanträge wurden gestellt. Auftragserteilung und Baubeginn hängen von der Fördermittelzusage ab. Davon hängt auch die Überlegung der Gemeinde ab, ob sie einen Batteriespeicher anschaffen soll – Angebote sollen eingeholt werden.
Zweiter Entwurf Teilfortschreibung Landesentwicklungsplan „Wind": Die Gemeinde Tüttendorf nimmt zum zweiten Entwurf der Teilfortschreibung zum Thema „Windenergie an Land“ des Landesentwicklungsplanes 2021 wie folgt Stellung: Der zweite Entwurfsplan der Teilfortschreibung „Windenergie an Land“ des Landesentwicklungsplanes Schleswig-Holstein – Fortschreibung 2021 wird von der Gemeinde Tüttendorf zur Kenntnis genommen. Die Gemeinde sieht die Möglichkeit ihrer weiteren Ortsentwicklung aufgrund des vorgelegten Entwurfs als eingeschränkt. Die Ausweisung des Grünzuges im Gemeindegebiet behindert die Gemeinde in ihren Planungsabsichten und in der Entwicklung und wird daher abgelehnt.
Neuaufstellung der Regionalpläne für die Planungsräume I, II und III des Landes Schleswig-Holstein, Beteiligungsverfahren zu den zweiten Entwürfen: Die Gemeindevertretung der Gemeinde Tüttendorf nimmt den zweiten Entwurf der Neuaufstellung der Regionalpläne für die Planungsräume I, II und III des Landes Schleswig-Holstein zur Kenntnis. Ein weiteres Vorranggebiet ist in Tüttendorf nicht erkennbar. Es wird keine Stellungnahme abgegeben.

Gemeindevertretung Tüttendorf / erster Teil / 18. Juni 2025
Kommunale Wärmeplanung: Tüttendorf stimmt als erste Gemeinde dem Konvoi-Verfahren zu
Zur letzten Sitzung vor der Sommerpause begrüßte Bürgermeister Thomas Thee (CDU) die Mitglieder der Gemeindevertretung am Dienstag, 17. Juni 2025, in der Alten Schule im Ortsteil Tüttendorf. Auf der Tagesordnung stand unter anderem der „Beschluss über die Aufstellung der kommunalen Wärmeplanung im kommunalen Konvoi mit Unterstützung der Klimaschutzagentur im Kreis Rendsburg-Eckernförde gGmbH“.
Zum Hintergrund: Bereits Ende September 2023 hat Tüttendorf die freiwillige kommunale Wärmeplanung beschlossen. Die Klimaschutzagentur, in der die Gemeinde wie alle Gemeinden im Amt Dänischer Wohld Mitglied ist, wurde gebeten, entsprechende Förderanträge zu stellen.
Deswegen herrschte in den Gemeinden plötzlich große Unsicherheit in Sachen kommunale Wärmeplanung
Einiges ist seit September 2023 geschehen: Im November 2023 erklärte das Bundesverfassungsgericht die Notkredite des Bundes für verfassungswidrig – genauer: die Verwendung von Corona-Notkrediten für den Klima- und Transformationsfonds. Die Folge: Die erwartete Fördermöglichkeit wurde erheblich eingeschränkt – in den Gemeinden herrschte große Unsicherheit in Bezug auf die kommunale Wärmeplanung.
Seit März 2025 ist das Energiewende- und Klimaschutzgesetz des Landes in Kraft
Im Januar 2024 trat das Wärmeplanungsgesetz des Bundes (WPG Bd) in Kraft, das die Länder verpflichtet, Wärmepläne für ihre Kommunen zu erstellen. Das dazu gehörige Ausführungsgesetz des Landes Schleswig-Holstein, die Änderung des Energiewende- und Klimaschutzgesetzes (EKWG-SH), ist im März 2025 in Kraft getreten.
Jetzt sind die Kommunen gesetzlich verpflichtet
Zwar sind die Ausführungsbestimmungen noch nicht in Kraft getreten, aber es ist klar, dass die kommunale Wärmeplanung eine gesetzliche Verpflichtung darstellt. Das hat finanzielle Auswirkungen: Es ist gesichert, dass an der Stelle der vormals gedachten Förderungen nun eine echte Konnexität vorhanden sein wird. Das bedeutet, dass den Kommunen die Kosten für die Wärmeplanung erstattet werden.
Deswegen gibt es jetzt Geld vom Land
Konnexität bedeutet: Wer bestellt, der bezahlt. Das Konnexitätsprinzip stellt sicher, dass keine kostenintensiven Aufgaben vom Land auf die Gemeinde übertragen werden, ohne dass die Kommunen für die finanzielle Mehrbelastung einen entsprechenden Ausgleich bekommen.
Tüttendorf kann mit 11.007,50 Euro als Ausgleichsbetrag rechnen
Das heißt für Tüttendorf, dass die Gemeinde auf Antrag einen pauschalen Ausgleichsbetrag in Höhe von 8,50 Euro je Einwohner bekommt – entspricht 11.007,50 Euro. Sollten die Kosten für die Wärmeplanung höher sein, erfolgt die Festlegung der tatsächlichen Höhe der Ausgleichsmittel nach der Schlussrechnung. Das bedeutet, dass die Kommune in Vorleistung gehen muss. Entsprechend wird der Gemeindevertretung empfohlen, die Summe von 11.007,50 Euro im Haushalt als Aufwand zu veranschlagen.
Die Rolle der Klimaschutzagentur
Durch die obengenannten Entwicklungen mussten die Umsetzungsschritte für die Wärmeplanung neu überdacht werden. Die Klimaschutzagentur hat für die Mitgliedsgemeinden, also auch für Tüttendorf, ein Verfahren zur tatkräftigen Unterstützung vorgeschlagen. Das betrifft insbesondere die sogenannte Eignungsprüfung nach Paragraf 14 Wärmeplanungsgesetz des Bundes – die Klimaschutzagentur wird gemeinsam mit der Amtsverwaltung das Projekt kommunale Wärmeplanung voranbringen.
Deswegen ist eine Konvoi-Bildung möglich
Um die Ressourcen zu bündeln, ist eine Konvoi-Bildung geplant – da das Energiewende- und Klimaschutzgesetz des Landes Schleswig-Holstein es kleineren Gemeinden unter 10.000 Einwohnern zwecks Kostenersparnis und Ressourcennutzung ermöglicht, im Verbund mit anderen Kommunen die Wärmeplanung aufzustellen.
Warum der Beschluss noch vor der Sommerpause gefasst werden soll
In Zusammenarbeit mit der Amtsverwaltung hat die Klimaschutzagentur eine entsprechende Vereinbarung erarbeitet, die alle acht amtsangehörigen Gemeinden beraten und dafür einen Beschluss fassen sollen – noch vor Beginn der Sommerpause, um eine zügige Umsetzung zu gewährleisten. Ist das passiert, stehen die Gemeinden des Amtes Dänischer Wohld ganz oben auf der Liste der Klimaschutzagentur. Spätestens bis zum 30. Juni 2028 muss die Wärmeplanung der Kommunen fertig sein.
Jede Gemeinde bekommt auch ihren eigenen Wärmeplan
Die kommunale Wärmeplanung wird als ein Gesamtbericht für die acht Gemeinden erstellt. Zusätzlich soll ein auf das jeweilige Gemeindegebiet individueller kommunaler Wärmeplan erarbeitet werden.
Bildung einer Lenkungsgruppe - die Rolle der Bürgermeister
Haben alle Gemeinden dem Konvoi-Verfahren für kommunale Wärmeplanung zugestimmt bzw. einen Beschluss gefasst, wird ein externes Planungsbüro mit den Untersuchungen beauftragt. Verantwortlich für die Durchführung des Projekts sind die Klimaschutzagentur und die Amtsverwaltung. Es soll eine Lenkungsgruppe gebildet werden, in der die Bürgermeisterin und alle sieben Bürgermeister Mitglied sind – sie haben ein volles Stimmrecht. Für Tüttendorf wird Bürgermeister Thomas Thee Mitglied der Lenkungsgruppe sein.

Löschwasserversorgung im Tüttendorfer Ortsteil Wulfshagen / 11. Juni 2025
Vom Gut Wulfshagen bis zum Restaurant Castello wird jetzt eine Löschwasserleitung verlegt
Bereits vor zwei Jahren hat sich herausgestellt, dass der Brandschutz bzw. die Löschwasserversorgung im Ortsteil Wulfshagen nicht ausreichend ist. Mit einer leistungsstarken Leitung sind nicht nur Gutsgebäude und Restaurant, sondern auch die einzelnen Reetdachhäuser zwischen Gut und Restaurant löschwassertechnisch besser abgesichert.
Seit Anfang Mai laufen die Arbeiten für die Verlegung der 327 Meter langen Leitung – Auftraggeber ist der Wasserbeschaffungsverband Dänischer Wohld (WBV). Der hat eine Bauzeit von 10 bis 12 Wochen angekündigt. Eine Sperrung der Straße ist bislang nicht notwendig. „Man kann die Baustellen langsam gut umfahren“, erklärt Bürgermeister Thomas Thee (CDU).
Gesamtkosten betragen rund 170.000 Euro
Zwar ist der Wasserbeschaffungsverband Auftraggeber, doch die Kosten muss die Gemeinde tragen, da sie für den Brandschutz verantwortlich ist. Für den Bau der Wasserleitung plus Hydranten auf dem Gutsgelände belaufen sich die Kosten auf rund 170.000 Euro. Förderungen gibt es für diese Maßnahme nicht.
Teiche Gut Wulfshagen
Die beiden Teiche vor den Gutsgebäuden Wulfshagen verbreiten mit ihrem Lichtspiel auf ihrer Wasseroberfläche eine idyllische Atmosphäre. Aber sollte es brennen, kommen auch sie zum Einsatz. Bereits in der Vergangenheit waren sie im Brandschutzkonzept der Gemeinde als Löschwasserteiche vorgesehen.
Aus dem einzigen Hydranten kommt zu wenig Löschwasser
Aber es gab einen Haken: Der einzige Hydrant zur Löschwasserentnahme vor dem Gut ist nicht leistungsfähig genug – die Leitung weist einen zu geringen Druck auf, was sich negativ auf die Bekämpfung eines Feuers auswirkt. Versorgt wird der Hydrant von einer DN 100-Trinkwasserleitung des Wasserbeschaffungsverbands Dänischer Wohld. Jetzt werden mehrere Hydranten gesetzt, die in Richtung des Restaurants einen schnelleren Einsatz der Feuerwehr im Brandfall ermöglichen.

Zusätzliche Löschwasserentnahmestelle
In einem der beiden Teiche soll eine zusätzliche Löschwasserentnahmestelle erstellt werden. Die Ausrüstung mit einem Saugkorb im Entnahmeschacht des Teiches soll verhindern, dass Treibsel und Entengrütze die Löschwasserpumpen verstopfen.
Keine Komplikationen
Bislang hat es keine größeren Komplikationen während der Bauarbeiten gegeben, sodass Bürgermeister Thee davon ausgeht, dass die Baumaßnahme wie geplant im Sommer beendet ist.
Dorf-Flohmarkt in Blickstedt
Am Sonntag, 18. Mai 2025, findet bereits zum fünften Mal im Tüttendorfer Ortsteil Blickstedt ein Dorf-Flohmarkt statt. Von 11 bis 16 Uhr können Flohmarktfreunde auf dem Bolzplatz hinter dem Feuerwehrgerätehaus nach Herzenslust stöbern und handeln.
Organisiert wird der Flohmarkt von der Freiwilligen Feuerwehr Blickstedt. Sie sorgt mit Würstchen, Pommes, Kaffee und Kuchen auch für das leibliche Wohl - sowohl der Besucherinnen und Besucher als auch der Flohmarktbeschicker.
Nähere Informationen sind unter der Telefonnummer 0175/36 69 892 erhältlich.
